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Pimsleur German III Die Gespraeche (听写版)

 正域彼四方 2015-04-22

GermanIII - Unit 1

A:Guten Tag! Ich hei?e Pascal Witt.

B:Angenehm, Herr Witt! Ich hei?e Julia Johnson.

A:Woher kommen Sie, Frau Johnson? Aus Amerika?

B:Ja, aus New York. Kennen Sie New York shon?

A:Ich war immer in New York. Im Januar war es sehr kalt.

B:Das kann ich mir verstehen. Im Januar ist es immer kalt.

A:Wohnen Sie gerne in New York?

B:Na, ja. Nicht im Januar.

 

GermanIII - Unit 2

A:Guten Tag! Darf ich mich vostellen? Ich hei?e Jim Gorden.

B:Angenehm, Herr Gorden! Ich hei?e Erika Kurtz.

A:Woher kommen Sie, Frau Kurtz?

B:Aus Berlin, und Sie?

A:Aus Amerika. Ich wohne mit meiner Familie in Washington.

B:Sie sind in Washington aufgewachsen?

A:Nein, nein. Aber ich bin shon seit fünf Jahren dort. Meine Frau ist Lehrerin.

B:Und Sie? Was sind Sie von Beruf?

A:Ich bin Manager bei einer Bank. Und wo arbeiten Sie?

B:Bei Siemens, in Berlin.

 

GermanIII - Unit 3

A:Herr Jameson, Ihr Deutsch ist sehr gut.

B:Nein, leider nicht. Aber vielen Dank!

A:Kommen Sie oft nach Deutschland?

B:Nicht sehr oft. Aber meine Tochte ist mit einem Deutscher verheiratet.

A:Ah, ja? Wo wohnen denn Ihre Tochte und ihr Mann?

B:In München.

A:Nicht schl?cht. Gef?llt es ihr in Deutschland?

B:Ich glaube shon. Sie sprecht shon viel besser Deutsch als ich.

 

GermanIII - Unit 4

A:Entschuldigen Sie! Was sind Sie von Bruf, Herr Taylor?

B:Also, Frau Langer, ich arbeite bei Siemens, ich bin Manager.

A:Ah, bei Siemens! Sind Sie shon lange in Deutschland?

B:Ich bin seit gestern hier.

A:Seit gestern?

B:Ja, ich wohne und arbeite in Amerika, in New Jersey.

A:Und Sie sind zu Bezuch in Deutschland?

B:Ja, ich besuche meine Schweister und ihren Mann. Meine Schweister ist mit einemDeutscher verheiratet.

A:Aha, deshelb sprechen Sie so gut Deutsch!

B:Na, ja! Nicht mehr deshelb.

 

GermanIII - Unit 5

A:Guten Tag!

B:Guten Tag! Konnten Sie mir die Speisekarte bringen?

A:Ja, sofort. Hier bitte!

B:Was konnten Sie emfehlen?

A:das Schnitzel ist heute sehr gut!

B:Gut! Dann nimme ich ein Schnitzel.

A:Eimal Schnitzel. Und was m?chten Sie zu trinken?

B:Ein Bier, bitte!

A:Ein Bier, und sonst etwas?

B:Und bitte bringen mir einen Kaffee und Schokoladenkuchen.

A:Gerne!

 

GermanIII - Unit 6

A:Guten Morgen,Frau Klein!

B:Guten Morgen, Herr James. Wie geht es Ihnen?

A:Nicht sehr gut. Ich suche meine Notizen, die von unserer Besprechung vongestern. Haben Sie sie gesehen?

B:Nein, leider nicht. Aber dort drüben auf dem Tisch liegt etwas. Sind sievielleicht Ihre Notizen?

A:Drüben auf dem Tisch? Wo?

B:Dort, unter dem Buch.

A:Ah, ja! Nein, das sind nicht.

B:Aber von wem sind sie dann?

A:Das wei? ich nicht. Was macht ist auch meine Notizen.

 

GermanIII - Unit 7

A:Jane, hast du das Hotel reserviert?

B:Wer? Ich?

A:Ja, ich dachte du reservierst das Hotel für uns.

B:Ich wei? aber noch nicht wohin wir fahren.

A:Wir m?chten doch in die Schweiz fahren.

B:Oder nach ?sterreich. Wollen wir noch einmal tarüber sprechen?

A:Worüber? Wohin wir fahren? Wohin m?chtest du fahren?

B:Wohin m?chtest du fahren?

A:Fahren wir also nach ?sterreich, nach Wien.

B:Gut! Und wer reseriert das Hotel?

A:Ich kann das Hotel reservieren, Morgen früh.

B:Gut, Georg!

 

GermanIII - Unit 8

A:Rolie, hast du unsere Fahrkarten nach England shon gekauft?

B:Nein, Bob, noch nicht. Ich dachte wir wollen über die Reise sprechen.

A:Worüber m?chtest du sprechen?

B:Na, ja. Wohin wir fahren wollen.

A:M?chtest du nicht nach England fahren?

B:England ist teuer!

A:Nicht teurer als die Schweiz.

B:doch, ich glaube shon.

A:Deise Reise kostet neunhundert Mark pro Person.

B:Also, gut! Dann fahren wir nach England, aber du kostet die Fahrkarten.

A:Ja, gut!

 

GermanIII - Unit 9

A:Ich finden Ihre Wohnung sehr sh?n, Herr Mutt.

B:Vielen Dank, Janet!

A:Wie lange wohnen Sie shon hier?

B:Seit letzten Monat.

A:Haben Sie auch einen Garten?

B:Ja, hinten. Der ist aber ziemlich klein.

A:Na, ja. Ein gro?er Garten macht viel Arbeit.

B:Das stimmt! Ich brauche keine gro?en Garten.

A:Sagen Sie, wo stehet Ihr Auto?

B:Neben dem Haus. Dort ist viel Platz für meinem Auto.

 

GermanIII - Unit 10

A:Sagen Sie, Jane, kennen Sie das Schloss shon?

B:Nein, noch nicht. Ich hatte bis jetzt keine Zeit.

A:Sie fliegen aber nach Amerika zurück, nicht wahr?

B:Ja, shon am Freitag.

A:Also Morgen ist Donnestag. Haben Sie vielleicht Morgen ein bisschen Zeit?

B:Ja, ich glaube shon.

A:Wie w?r’s wann wir Morgen um halb zw?lf einen Spaziergang zum Schloss machen?

B:Ja, das w?re prima!

A:Ich kenne ein nettes kleines Restaurant dort, wo wir essen k?nnen.

B:Keine schl?cht Idee!

 

GermanIII - Unit 11

A:Entschuldigen Sie!

B:Ja, bitte?

A:Wie komme ich zum Münster?

B:Zum Münster? Gehen Sie erst geradeaus!

A:Also zuerst geradeaus.

B:Ja. Dann kommen Sie zum Rathausplatz.

A:Gut, Rathausplatz.

B:Dort gehen Sie die erste Stra?e nach rechts.

A:Gut, erst nach rechts.

B:Richtig! Und dann gehen Sie die n?chste Stra?e nach links.

A:Gut! Geradeaus, rechts und dann nach links. Das ist einfach. Vielen Dank!

B:Bitte!

 

GermanIII - Unit 12

A:Entschuldigen Sie! Konnte ich Ihr Telefon benutzen?

B:Ja, das Telefon ist dort drüben.

A:Vielen Dank!

B:Kann ich Ihnen helfen?

A:Also die Nummer habe ich. Aber wissen Sie vielleicht die Vorwahl von München?

B:Ja, 089.

A:Danke!

B: Bitte!

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